Weichmacher, auch Plastifizierer genannt, sind eine Art Zusatzstoff für polymere Materialien. Die Zugabe von Weichmachern zu Kunststoffprodukten kann die Flexibilität, Dehnbarkeit und Plastizität von Kunststoffen erhöhen, die Fließtemperatur und die Härte von Kunststoffen verringern, was dem Formen von Kunststoffprodukten förderlich ist.
Anwendungsbereiche
PVC-Produkte: Drähte und Kabel, Bodenbeläge, Kunstleder, Schläuche usw. (Weichmacher können bis zu 30%-50% ausmachen).
Medizinisches Material: Blutbeutel, Infusionsschläuche (es müssen ungiftige Weichmacher wie DEHP-Alternativen verwendet werden).
Lebensmittelverpackungen: Frischhaltefolien, Verschlussfolien für Flaschen (müssen lebensmitteltaugliche Normen erfüllen).
Spielzeug und Kinderprodukte: strenge Beschränkungen für Phthalate in der EU und anderen Regionen.
Beschichtungen und Klebstoffe: Verbessert die Flexibilität und Haftung von Beschichtungen.
Niedrigere Tg: Hält das Material bei niedrigeren Temperaturen weich.
Verbessert die Verarbeitbarkeit: Verringert die Viskosität der Schmelze und erleichtert dadurch Spritzguss, Extrusion und andere Verfahren.
Im engeren Sinne bezieht sich der Stabilisator vor allem auf die Polymer-Kunststoffe, Gummi, synthetische Fasern, um die Stabilität zu erhalten, um zu verhindern, dass seine Zersetzung, Alterung Reagenzien.
Thermische Stabilisierungsmechanismen.
Neutralisierung durch HCl
Substitution von instabilen Chloratomen
Antioxidative Wirkung
Mechanismus der Photostabilisierung:
UV-Absorption
Wirkungsweise von HALS
Synergie der Antioxidantien
Anwendungsbereiche für Stabilisatoren:
PVC medizinischer Qualität
Transparente Produkte
Stoßstangen aus Polypropylen
TPE-Dichtungen